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Eine ältere Frau mit einem Verband am linken Auge lächelt glücklich in die Kamera. Sie trägt ein buntes Kleid und eine blaue Weste. Sie steht im Garten und bearbeitet gemeinsam mit ihrem Mann die Nutzpflanzen.

„Nehmt meine Testamentsspende und baut was auf!“

Wenn man sich dazu entschließt, einen Teil seines Erbes für einen guten Zweck zu spenden, ist das eine ganz besondere Art Menschen zu unterstützen. 

„Ich will, dass mein Geld etwas bewirkt“, erzählt Gertraud Blätterbinder, die uns bereits seit vielen Jahren unterstützt. Mit 22 Jahren hatte sie selbst eine Augenerkrankung und konnte lange nur auf einem Auge sehen. Seitdem möchte sie so vielen Menschen wie möglich helfen, wieder gut sehen zu können. 

Gertraud Blätterbinder unterstützt Licht für die Welt seit vielen Jahren. © Licht für die Welt

Gertraud Blätterbinder und ihre Schwester haben entschieden, dass sie mit einem Teil ihres Erbes über das eigene Leben hinaus anderen Menschen helfen wollen. Deshalb spenden sie es an Licht für die Welt.

Testamentspenderin Dr. Marlene Binggeli im Interview

Auch Marlene Binggeli hatte sich zu Lebzeiten entschlossen, etwas von ihrem Nachlass zu spenden. Für sie waren eine positive Einstellung und das Lachen essenziell. Damit auch Menschen mit Behinderungen optimistischer in die Zukunft blicken können, hatte sie sich entschlossen diese zu unterstützen: „Denn Behinderungen sind auch heute noch so unverstanden und so verzerrt.“, meinte sie. „Wenn ich dann Bilder von Kindern sehe, denen geholfen wurde, ist das unglaublich beglückend!“ Marlene Binggeli wollte ein Zeichen setzen und hinterließ deshalb Licht für die Welt einen Teil ihres Erbes.

„Ich vertraue euch, hier ist ein bisschen was, nehmt es und baut was auf!“

Vielen Dank, liebe Frau Binggeli!